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Moin, liebe Degens! Der Pastafarianismus hat immer wieder Schlagzeilen gemacht und das ist kein Wunder – wir schaffen es immer, etwas nudelige Güte hinzuzufügen. Von unseren urkomischen Treffen und Veranstaltungen, wie dem "Sprecht-wie-ein-Pirat-Tag" am 19. September, bis hin zur kühnen Präsentation von Kollandern auf unseren Köpfen auf offiziellen Ausweisfotos, wissen wir definitiv, wie man Aufmerksamkeit erregt.
Aber es geht nicht nur um Spaß und Spiele – hinter dem Humor steckt eine tiefere Botschaft über Religionsfreiheit und die Trennung von Kirche und Staat. Da das Fliegende Spaghettimonster wieder ins Rampenlicht rückt, sollten wir darauf achten, wie diese skurrile Bewegung und die Pastafarian Coin herkömmliche Normen herausfordern und in den Medien für Furore sorgen. R'amen dazu!